9 Woche - Schon zwei Monate Klosterzeit

Diese Woche besuchten wir Pater Franz in seiner Pfarrei in Vorchdorf. Pater Franz zeigte uns sein Pfarrhaus mit einem schönen Pfarrhof und seine Kirche. Eine Jause gab es dann auch noch für uns. Davor schauten wir uns noch jeweils die Kirche von Sattledt und Lindach an.

 

Lindach

Sattledt

Am Samstag machten wir dann noch einen Ausflug zum Kloster Seitenstetten, das ist ebenfals ein Benediktiner Stift.

 

Stiftskirche Seitenstetten

Kloster Seitenstetten

Ansonsten war es eine normale Woche im Kloster, nur liturgisch mit dem Fest „Bekehrung des Apostels Paulus“ gab es noch eine kleine Besonderheit.

 

Wie geht es mir nach zwei Monaten im Kloster?

 

Im Großen und Ganzen geht es mir sehr gut, auch wenn ich manchmal Mühe habe aus dem Bett zu kommen. Es ist schon eine große Umstellung JEDEN Tag um die gleiche Uhrzeit aufzustehen und man kein Wochenende hat, wo man mal so richtig ausschlafen kann. Auch wenn ich nach dem Frühstück die Zeit habe mich nochmal ein wenig hinzulegen. Was mir aber aufgefallen ist, dass ich oft in der Laudes nicht mehr viel von meiner Mündlichkeit merke. Bis jetzt ist es mir auch nur einmal passiert, dass ich morgens verschlafen habe. Auch wenn man sich an die vielen Gebetszeiten und die ganze Tagesstruktur gewöhnen muss, komme ich doch sehr gut damit klar.

 

Obwohl meine Arbeit die Noten zu archivieren sehr eintönig ist, komme ich trotzdem gut voran, gerade auch, da ein Ende mittlerweile in Sicht ist, und die inventarisierten Noten überschaubar sind. Durch die vielen Ausflüge, die wir unternehmen, ist das Leben hier auch sehr abwechslungsreich.

 

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