34. Woche - Die Schwarze Madonna von Einsiedeln

In dieser Woche wurde am Dienstag, den 16.07. das Fest unserer Lieben Frau von  Einsiedeln gefeiert.

Quelle: YouTube, Kloster Einsiedeln

Da aber in dieser Woche wieder eine Lässe, die ich ja bereits letzte Woche erklärt habe, war und so wieder ein paar Mönche nicht da waren, war erst am Sonntag die sogenannte äußere Feier dafür.

Zu diesem Gottesdienst lud das Kloster den Erzbischof von Freiburg ein. Also nicht aus meiner Heimatdiözese, aber doch relativ nah an meiner Heimat.

 Da aktuell ja in Einsiedeln Ferien sind, durfte ich alleine Stab und Mitra für den Erzbischof ministrieren, was ich allerdings schon von mir daheim gewohnt bin, da ich ja fast 11 Jahre im Rottenburger Dom Ministrant war.

 

Von der Arbeit her war es diese Woche eine sehr normale Woche.

 

Eine Besonderheit hier in Einsiedeln ist, dass in der Urlaubszeit sogenannte Leutpriester da sind. Dieser Begriff kommt daher, dass diese Priester für die Leute da sind. Diese übernehmen dann für eine Woche die Gottesdienste oder Beichtzeiten für die Mönche, die in der Zeit im Urlaub sind. Dies hat das Kloster begonnen, in einer Zeit, in der die Mönche immer weniger geworden sind, dass auch in Zeiten, in der viele im Urlaub sind, die normalen Gottesdienste und Beichtzeiten gewährleistet sind. Das sind an einem Wallfahrtsort selbst unter der Woche nämlich Einige. 

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